„Die Grenzen meiner Sprache, bedeuten die Grenzen meiner Welt“ (Ludwig Wittgenstein)
Kostenlose Deutschkurse für die Mitarbeiter und Auszubildenden der Assistance Germano Camerounaise. Es geht zwar auch mit Händen, Füßen, „Nachmachen“ und „Vormachen“- doch miteinander sprechen, macht es schon einfacher. Und netter.
Mme Marie Noelle Etoungou, ist Deutschlehrerin an einer Schule in Yaoundé und kommt 2x wöchentlich, montags und freitags von 16-18 Uhr in das Büro unserer Partnerorganisation und bringt den interessierten Schülern die deutsche Sprache näher. Der Kurs ist beliebt:
Denn immer wieder besuchen deutsche Fachkräfte die Ausbildungsstätte und der Erfahrungsaustausch und der Umgang miteinander ist „gesprochen“ intensiver.
Es geht los: Erste Worte an der Tafel
Ja = Oui, non = Nein, Menuiserie = Schreinerei und Cologne = Köln – das ist in der Nähe von Kerpen, dem Sitz der Deutschen Kamerun-Hilfe. Comment tu t’appelles = ich heiße Marie Noelle.
Auch nach Rückkehr der Experten nach Deutschland, kann der Kontakt dann per E-Mail leichter aufrecht erhalten bleiben. Hier zwei Beispiele, wie Noah aus der Schlosserei weiter mit Norbert Weber kommuniziert. Und auch Reinhard Reinhard Kurczinsky, der seit 2 Jahren eine „Fernbeziehung“ mit der Schreinerei in Kamerun führt, unterstützt weiterhin mit Fachwissen:
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